geistermusik aus der wüste... oder der wind in den felsen... voice of eye's beitrag zur substantia innominata serie auf drone.
The Cinematics - Love And Terror
Wer den optimalen Soundtrack für einen verregneten Abend auf dem Friedhof sucht, kann entweder zu „To Loose My Life" von den White Lies greifen oder sich für das in Kürze zwei Alben umfassende Oeuvre des schottischen Four Piece The Cinematics entscheiden. In klassischer Besetzung erschaffen die vier Highlander (genau genommen sind es nur drei, denn Gitarrist Larry Reid kommt aus Glasgow) düster-melancholischen Gitarren-Pop der feinsinnigen Art.
Jaqee - Kokoo girl
Beim Blick auf das Cover von "Kokoo Girl" kommen einem Dinge in den Sinn, welche schon lang nicht mehr im Blickpunkt stehen. Amerikanische Minstrel-Shows des 19. Jahrhunderts, Vaudeville-Theater, Josephine Baker und solche Sachen, die Tanz und Gesang in den Mittelpunkt stellen, den Zuschauern ein Spiel mit Klischees anbieten, aber auch eine gehörige Portion Satire um die Ohren hauen. All das hat mit "Kokoo girl" nichts zu tun. Oder?
switchblade switchblade (#5)
math-doom aus schweden; mit der dreiteiligen untersuchung zum thema: wie lang kann ein stück sein und wie weit lassen sich dabei die rhythmus-muster auseinander ziehen...
the black fire anthems
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nadja / black boned angel nadja / black boned angel
nach der black boned angel / nadja „christ send light" (übrigens gerade als einseitige vinyl veröffentlicht) haben sie es wieder getan: neuseeland meets kanada; 2+2 ist 4. und hier noch einer: härter? brutaler?
