Bibis letztes Album „Dunya" führt dazu, dass ich nun den Nachfolger „40° of sunshine" mit einem nervösen Zittern angenehmer Aufregung in den Maschinenschlitz schiebe.
Bibis letztes Album „Dunya" führt dazu, dass ich nun den Nachfolger „40° of sunshine" mit einem nervösen Zittern angenehmer Aufregung in den Maschinenschlitz schiebe.
Wer es bisher nicht wusste: Köln hat nur noch einen Zweitligaklub, aber ein erstklassiges Plattenlabel, das sich alles in allem im Soul verorten lässt. Der Beweis dafür steht nun vor Tür. Ende der kommenden Woche veröffentlicht Melting Pot Records eine Compilation, die einen hervorragenden Überblick über das Schaffen des Kölner Labels gibt. Where the wild creatures meet enthält 11 Stücke aus dem Katalog von MPM. Demjenigen, der unruhr regelmäßig checkt, werden die Namen bekannt vorkommen. Natürlich Suff Daddy, Dexter, Aischa Traidia und nicht zuletzt das neueste Pferd im Stall: Funkommunity aus Neuseeland, die in drei Wochen ihr Killer-Debütalbum "Chequered thoughts" auf MPM veröffentlichen werden.
Wieder einmal reibt einem die Coming-home-Reihe des Stereo Deluxe Labels genüsslich unter die Nase, dass nicht jeder Hansel auf DJ machen kann.
Crewdson ist Hugh Jones und Studio-Assistent von Matthew Herbert. Doch derzeit macht er sich als Musiker einen Namen. Man feiert ihn schon als Erneuerer der bass music. Der Totengräber des Dubstep? Auf dem Markt ist derzeit Crewdson EP "Gravity Remixes". Ein Statement der Minimalelektronik. Sein Label Slowfoot Records hält einen Track des neuen Albums zum Gratis-Download bereit. Es handelt sich dabei um das Stück "Cascade", das von der afro-kraut experimentation unit Snorkel in einen beachtlichen Kracher verwandelt wird.
Diese EP ist also das musikalische Vermächtnis von Mick Karn (ex-Japan), der im Januar 2011 nach kurzer schwerer Krankheit verstarb. Ausgerechnet die Wiederauflage von Dalis Car, seiner unglücklichen Kooperation mit Peter Murphy, die bereits 1984 für ein Album bestand, aber sowohl kommerziell, als auch bei den Kritikern grandios scheiterte.
der schwarze bruder der roten schwester. nach „gottes synthesizer“ jetzt „sequencer liebe“. wieder mit einem cover von salustiano garcia cruz.