Es ist ein warmer Vorfrühlingstag, die laue Luft evoziert schon die Ahnung länger werdender Tage, Longdrinks unter freiem Himmel und dolce far niente. Passend dazu gibt sich die locker-leichte und sehr tanzbare Synth-Pop-Band Two Door Cinema Club die Ehre, im Rahmen ihrer Deutschland-Tour am Abend ein Konzert zu geben.
Die Tage des Trinkers - Suff Daddys neues Album
Noch ein Likörchen? Gerne. Denn Suff Daddy hat für sein neues Album "The Gin Diaries" mal wieder die Hausbar geöffnet und bietet 13 Beatbasteleien zum Verzehr an. 13 Tracks mit Soulfeeling, zu denen man auch passend einen gepflegten Kognak hin- und herschwenken kann. Für viele seiner fertiggestellten Stücke hat Suff Daddy passende Sänger und MCs im Kreis der Melting Pot Family gefunden, denn wer trinkt schon gern allein. Daher steuern beispielsweise Fleur Earth aus Köln, Miles Bonny aus Kansas und Mar aus Amsterdam Vocals bei, weil Tagebücher haben nun einmal auch Inhalt. Komplettiert wird die alkoholische Agenda durch ein nettes Artwork im Stile wieder entdeckter Super-8-Filme. Als Mama und Papa jung, gutaussehend und lässig Urlaub in Südfrankreich machten.
Erscheinung: 2010 (16.04.)
Label: Melting Pot Music
www.myspace.com/suffdaddy
Kaufen im unruhr-Popkulturshop.
Bandsalat #002 - 04/10
Monatelang nicht angerührt und jetzt kollektiv redaktionell umgeruhrt. Allerlei Tonsalat, den keiner wollte oder der unter den Stapel gerutscht war - teilweise vollkommen zu unrecht, teilweise aber auch zum Wohle aller Beohrten. Hier ist eine Sammlung der wichtigsten Zitate aus der letzten Redaktionsdebatte. Diskutiert und begutachtet werden:
- Sidewaytown – Years in the wall
- Bad Boys Boogiez – Bad Boys Boogiez
- Paul Epic – South of heaven, north of hell
- Oliver Mink Erfahrung – Oliver Mink Erfahrung
- Friska Viljor – For new beginnings
- My glorious – Home is where the hearts breaks
- The Raveners – Ravenous
- Eamonn McCormack – Kindred spirits
- Intersphere – Interspheres><atmospheres
- Schöftland – Der Schein trügt
- Okieson – Cupboard full of things
- Too strong – Rap music is life music
- Tieflader – Geht durch die Wand
- Lo-Fi Youthz – Fly over the yard
Bandsalat #002 - 04/10
Monatelang nicht angerührt und jetzt kollektiv redaktionell umgeruhrt. Allerlei Tonsalat, den keiner wollte oder der unter den Stapel gerutscht war - teilweise vollkommen zu unrecht, teilweise aber auch zum Wohle aller Beohrten. Hier ist eine Sammlung der wichtigsten Zitate aus der letzten Redaktionsdebatte. Diskutiert und begutachtet werden:
- Sidewaytown – Years in the wall
- Bad Boys Boogiez – Bad Boys Boogiez
- Paul Epic – South of heaven, north of hell
- Oliver Mink Erfahrung – Oliver Mink Erfahrung
- Friska Viljor – For new beginnings
- My glorious – Home is where the hearts breaks
- The Raveners – Ravenous
- Eamonn McCormack – Kindred spirits
- Intersphere – Interspheres><atmospheres
- Schöftland – Der Schein trügt
- Okieson – Cupboard full of things
- Too strong – Rap music is life music
- Tieflader – Geht durch die Wand
- Lo-Fi Youthz – Fly over the yard
Missent to Denmark - I Am Your Son
Letztes Jahr haben wir die vier Jungs von Missent to Denmark aus Deggendorf/ München in unserer Rubrik MeinRaumFreunde vorgestellt, in der sie bereits ihr zweites Album angekündigt haben. Nächste Woche ist es nun soweit: “I Am You Son”, der äußerst gelungene Zweitling der talentierten Bayern, kommt auf den heimischen Markt.
oren ambarchi „intermission 2000-2008“
bisweilen vergisst man einfach mal was. zum beispiel, wie gut wer ist (musikalisch). und bisweilen ist eine kompilation das rechte mittel, um beides in erinnerung zu rufen, werk und verursacher(in).