„field of drones" gehört schon lange zu meinen lieblingsstücken / VÖs von aidan baker. erschienen 2004 als CDr im handbemalten wellpappecover, beinhaltet der release einen 77.05 minuten ausschnitt(!) eines fast dreistündigen konzerts von 2003 in killaloe in kanada, nachts unter freiem himmel mit hilfe eines ganzen feldes von lautsprechern eingespielt. und eigentlich passiert auf dieser Cdr relativ wenig; sound und harmonie packen aber sofort und, ganz nebenbei, auch die vorstellung dieses drei-stunden-konzerts in der nacht inmitten eines feldes von lautsprechern, also mitten im sound, hat etwas so verlockendes, dass ich mir schon lange gewünscht habe die chance zu bekommen, die vollen drei stunden hören zu können.
nadja „white nights“ aidan baker „drone fields“ nadja/aidan baker „DOM“
„field of drones" gehört schon lange zu meinen lieblingsstücken / VÖs von aidan baker. erschienen 2004 als CDr im handbemalten wellpappecover, beinhaltet der release einen 77.05 minuten ausschnitt(!) eines fast dreistündigen konzerts von 2003 in killaloe in kanada, nachts unter freiem himmel mit hilfe eines ganzen feldes von lautsprechern eingespielt. und eigentlich passiert auf dieser Cdr relativ wenig; sound und harmonie packen aber sofort und, ganz nebenbei, auch die vorstellung dieses drei-stunden-konzerts in der nacht inmitten eines feldes von lautsprechern, also mitten im sound, hat etwas so verlockendes, dass ich mir schon lange gewünscht habe die chance zu bekommen, die vollen drei stunden hören zu können.
das eingespielte team: mirko „aalfang mit pferdekopf" uhlig + marcus „dronaement“ obst. im „hermit heaven".
die neue troum kommt in zwei versionen und, eine der troum tradtionen (vgl. „
6-seitiges monster. schwer. dunkel. wälzend. und verschlingend. zentrales beispiel 2010 wie etwas wirklich „heavy" sein kann. und wirklich „dark". ohne diese attribute plakativ vor sich her zu tragen.
„all sounds derived from various commercially available recordings."
möglicherweise als vorbote des kommenden kranky-albums „RAVEDEATH, 1972“ veröffentlicht tim hecker mit „apondalifa“ seine erste 7“ überhaupt. auf dem australischen label ROOM40.