Various Artists/ M 59 Sampler

m59 sampler

eins vorab/ ich steh ja auf schrammelige aufnahmen/ wenn es passt/

für mich /

das hier ist schrammelig/ es fehlt fülle/ es fehlt tiefe/ räumlichkeit/ ausdifferenziertheit/

eigentlich alles womit schreiberling mit nichts ausser einer idee von pseudointellektullem gesabber zeilen füllen kann/

haha//

 

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black moon empire “black moon empire”

black moon empiredeutsch / russische zusammenarbeits- plus split-cd: black moon empire sind die vierköpfigen mooncake aus russland und das deutsche duo collapse under the empire und diese ep ist so etwas wie eine kurze werkschau mit einem gemeinsamen stück (eben als black moon empire) und je zwei der ausgangsbands.
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Breaking the law

Waren das noch Zeiten, als man in England noch glaubte, mit Gitarren eine Bank plündern zu können...wie weiland Judas Priest. Die sind jetzt auf Abschiedstournee nach 40 Jahren konsequenter Konsequenz in Sachen Metal. Derweil geraten nahezu sämtliche Indielabel in England an den Rand des Ruins, weil Krawalleros ihnen das Lagerhaus mit sämtlichen Beständen abgefackelt haben. Breaking the law damals und heute.

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mika vainio "life (...it eats you up)"

mika_vainio_life_it_eats_you_upüberzeugendes statement.
nihilistisch kaputt, ohne gewollte (oder gar ungewollte) konzeptverbrämung und das, obwohl musik, titel, tracknamen und coverartwork doch genau das auszusagen scheinen.  

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contemporary noise sextett “ghostwriter's dream”

contemporary_noise_sextet_ghostwriters_jokenicht wenige bands, besonders aus der grauzone experiment / downtempo / drone / listening usw. schmücken sich gern mit „jazz“ attributen; musikalisch, indem bestimmte motive aus dem „echten“ jazz entlehnt werden (die dann zwar noch an jazz erinnern, als typischer basslauf, als typische rhythmik, aber im eigentlichen sinne nicht mehr viel mit dem ursprung zu tun haben und so eher den hintergrund für, gern repetetiv hypnotische, durchkomponierte stücke bilden. oder als teil des namens; die ganzen herr / frau-xy trios, quartetts (...+1 mehr, +2 mehr, etc.). auch diese art der namengebung hat ihren ursprung im jazz; der leader und sein pack...  
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