Bibi Tanga: „...so yes, I ‘m happy that German do hip-hop.“

Viele würden einen Musiker namens Bibi Tanga sicher der Sparte Weltmusik zuordnen. Doch wer Bibi Tangas neues Album "Dunya" hört, sieht das anders. Vielleicht...Oder doch nicht?
Unruhr ergriff deshalb die Gelegenheit, Bibi Tanga einige Fragen zu Heimat, musikalischer Globalisierung und Fela Kutis Vermächtnis zu stellen.

 

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pyramids with nadja „pyramids with nadja“

wasser und öl, das war doch immer: nicht mischbar. und dann kam die emulsion. geht also doch.
bei musik ist das nicht anders, genre-grenzen sind für anfänger, die anderen zählen die versatzstücke pro minute; wer mehr erkennt, hat gewonnen.

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year of no light „live at roadburn 2008“

LP+DVD / aufklappcover / bedruckte innenhülle / DVD-hub in die covergestaltung eingebunden; wertig wie das alljährliche festival, so auch die konserve mit dem abschiedsgruss an year of no light sänger julien perez, der die band verlassen hat und nicht mehr ersetzt wird.

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year of no light "machu picchu mother future"

LP+DVD / aufklappcover / bedruckte innenhülle / DVD-hub in die covergestaltung eingebunden; wertig wie das alljährliche festival, so auch die konserve mit dem abschiedsgruss an year of no light sänger julien perez, der die band verlassen hat und nicht mehr ersetzt wird.

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Bibi Tanga & The Selenites - Dunya

Mond und EierkopfDie große Plattensammlung von Papa ist ein gern genommenes Argument, um die Vielfalt der eigenen Musik zu beschreiben. Auch Bibi Tangas Vater hatte eine solche. Das entscheidende Argument scheint aber zu sein, dass Bibi Sohn eines afrikanischen Diplomaten ist.

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Band of Skulls: ein Fisch, eine Katze und ein Einhorn

bandofskullsBei einem Bandnamen wie Band of Skulls erscheinen sofort schreiende, zottelige, lederbekleidete Death- oder Heavy-Metal-Barden vor dem geistigen Auge - zumindest vor meinem. Zottelig und lederbekleidet sind sie zwar schon, aber sonst haben Russell Marsden (Gesang, Gitarre), Emma Richardson (Gesang, Bass) und Matt Hayward (Drums) so gar nichts gemein mit dem assoziativen Schreckensbild.

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