Cobra Starship - Hot Mess (2009/10 Fueled by Ramen)

cobra_mainWenn man das Cover sieht, woran erinnert es einen? Party, Schweiß, Kitsch, 80er, Neon, Versuchung, Laszivität, Ironie? Alles richtig! Die goldene Cobra beißt wieder – ins Hirn, ins Ohr, ins Tanzbein – die volle Attacke liefern Mastermind Gabe Saporta und Cobra Starship mit dem dritten Album "Hot Mess". Sie lassen sich durch Kritiken und Rückschläge nicht unterkriegen, und das finde ich gut so!

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aidan baker „blue figures“

solo-live-CD auf basses frequences im carbox-aufklappcover mit zwei tracks aus berlin und zwei aus prag, mit „gathering blue“ dem titeltrack des letzten albums auf beta-lactam, „figures part 1&2“ und „untitled drone“, alle 4 stücke in dieser verhaltenen, ein klein wenig verlorenen stimmung, die auch schon die „gathering blue“ bestimmt (hat). nur eben live. und für alle live-hasser: wohl direkt aus dem pult aufgenommen, ohne nebengeräusche, ohne akustisch bemerkbares publikum; sehr guter, dreidimensionaler sound. und live heißt in diesem fall daher einfach: er, aidan baker, kann das so. das, was wir von den studioaufnahmen mögen. ohne einschränkungen. live.
ob du diese platte brauchst, wenn du schon die „gathering blue“ hast? bei der menge an output ist diese frage bei aidan baker ja aktueller als bei anderen; möglicherweise. vielleicht aber gerade auch nicht.


schöne grüße

N


www.aidanbaker.org

The Blue Van - Men Up

the_blue_van_coverDie Mitglieder der Band The Blue Van sind als Zimmermann-, Trucker- und Bauernsöhne in Nordjütland in Dänemark aufgewachsen. Das hört man auch ihrer Musik an: einer Mischung aus bodenständigem amerikanischen Rock und Southern Blues.

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the use of ashes „white nights glowing lights“

manchmal ist es ganz einfach: bestimmte sounds von bestimmten instrumenten gefallen nicht so. und musik, wo die vorkommen dann halt meist auch nicht. ganz einfach nur wegen dieses sounds dieses instruments. soweit die regel. und dann noch die ausnahme...

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Delphic - Acolyte

delphic_acolyteEs gibt Musik, die beim Hören Bilder im Kopf entstehen lässt. Bizarre kleine Universen voller tropfendem Asphalt, perlenden Springbrunnen und glutroten Lavaströmen. Das Musik-Kollektiv Delphic verbindet diese surrealen Klangwelten mit dem Elektro-Pop Vermächtnis ihrer Heimatstadt Manchester. Dort legten DJs Mitte der 90er Jahre den Grundstein für die Rave Bewegung – die perfekte Mischung zwischen Indie und Elektro.

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