1x frankreich 1x kanada
1x grosse besetzung
1x solo
2x individuelle tracks
2x kollaboration mit wechselnden vorzeichen
1x frankreich
Poppy Perezz sind ein wenig traurig, weil sie manchmal selbst nicht wissen, wo sie sich hin kategorisieren sollen. Augenblicklich hat sich die Band für electro-latin-afro-pop entschieden. Das ist aber nicht endgültig. Deshalb sprachen wir mit Bandleader Pablo Perezzarate, der uns Deutschen zwar ein bisschen viel Honig ums Maul schmiert, aber zumindest erklären kann, warum Santana zum Brotbacken und The Cure zu karibischer Musik passt.
the nest wird gebaut von mitgliedern von bohren und der club of gore, tannhäuser sterben & das tod und desmond denker; vor allem erstere haben ihre wegmarken inzwischen fest eingeschlagen und sind zum synonym ihres eigenen genre geworden.
Die Stiftung Plattentest hat dieses Album einer umfassenden Versuchsanordnung ausgesetzt. Ob als Küchenmusik, zum sonntäglichen Sommersonnenfrühstück auf dem Balkon, unter farbigem Licht in Partyatmosphäre oder beim studierenden Intensivhören. „Chequered thoughts“ erreicht in allen Testbereichen ein „Sehr gut“.
es kommt wirklich selten vor, eine vö in die hände zu bekommen, auf der nur ein einziges instrument zum zuge kommt und das auch noch in völlig unbearbeiteter form. einfach nur gespielt und genau so aufgenommen. keine tricks und co., keine effektspielereien und bearbeitungen. und erst in dem moment, wenn das denn unerwarteterweise doch einmal vorkommt, wird einem diese tatsache als hörer(in) bewusst. im umkehrschluss: der großteil der musik täglich um uns herum ist damit zumindest elektrisch, wenn nicht elektronisch geprägt.
brüder-duo-band aus australien mit ihrer ersten ep auf denovali und ihrer gar nicht so einfach zu beschreibenden art von...
ja, was?