herzlich willkommen zur zweiten nadja-massenkritik und, obwohl ich es wirklich versucht habe, hier so einiges zusammenzufassen, um der lawine herr zu werden; ihr wisst oder zumindest vermutet es ja zurecht: längst nicht alles kann hier beachtet werden, bei dem output...
nadja bliss torn from emptiness
herzlich willkommen zur zweiten nadja-massenkritik und, obwohl ich es wirklich versucht habe, hier so einiges zusammenzufassen, um der lawine herr zu werden; ihr wisst oder zumindest vermutet es ja zurecht: längst nicht alles kann hier beachtet werden, bei dem output...
nadja magma to ice
herzlich willkommen zur zweiten nadja-massenkritik und, obwohl ich es wirklich versucht habe, hier so einiges zusammenzufassen, um der lawine herr zu werden; ihr wisst oder zumindest vermutet es ja zurecht: längst nicht alles kann hier beachtet werden, bei dem output...
nadja thaumogenesis
herzlich willkommen zur zweiten nadja-massenkritik und, obwohl ich es wirklich versucht habe, hier so einiges zusammenzufassen, um der lawine herr zu werden; ihr wisst oder zumindest vermutet es ja zurecht: längst nicht alles kann hier beachtet werden, bei dem output...
nadja trinity
herzlich willkommen zur zweiten nadja-massenkritik und, obwohl ich es wirklich versucht habe, hier so einiges zusammenzufassen, um der lawine herr zu werden; ihr wisst oder zumindest vermutet es ja zurecht: längst nicht alles kann hier beachtet werden, bei dem output...
Jesus On Extasy Beloved Enemy (2008 Drakkar Records / Sony BMG)
Die Industrialrocker aus Industrial Valley haben
mit "Beloved Enemy" im Eiltempo ein Album nachgelegt, was nur eine
logische Konsequenz ist aus dem Medienrummel, der Schlagzeilen und Coverstorys,
die es im Laufe des letzten Jahres um Jesus
On Extasy gab. Auch bei diesem Album bleiben sie ihrem Konzept der
Gegensätze und der Vereinigung dieser zu einem Gesamten treu – wie man schon
unschwer am Titel erkennen kann. Rockige Gitarren und Beats treffen auf
verspielte Synthies und Schmachtstimme.