Eigentlich finde ich diese Musik kacke. Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass jemandem hier was ganz Großes gelungen ist.
Eigentlich finde ich diese Musik kacke. Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass jemandem hier was ganz Großes gelungen ist.
willkommen in der wunderbaren welt der äthero-zerr-wolkenkissen?
loveliescrushing?
belong?
my bloody valentine?
da war die debüt-LP + bei vielen sicher die frage: wird das jetzt so eine VÖ-frequenz geben, wie mit seinem anderen (oder besser: einem seiner anderen) projekt(e): fear falls burning.
eigentlich ja kaum zu glauben: da habe ich zwar schon immerhin einmal nadja live sehen können, aidan baker bisher aber nicht. das von dem heimischen (und für alle freundinnen und freunde von ambient, drone, doom, postrock bis sludge SEHR empfohlenen) webblog THEPOSTROCK veranstaltete konzert in der christuskirche kam da natürlich gerade recht.
"Brotherocean" bietet Lagerfeuerromantik für Hochschulabsolventen. Oder höre ich gar Walther von der Vogelweide?
Neben der Album-Version ist die „Pink drunken elephant“ Auskopplung mit 2 Remixen und einer Acapella Version ausgestattet. Remix Nr. 1 wartet mit einem Gastauftritt der britischen Rapperin TaN auf. Die in Birmingham lebende UK MTV Award Gewinnerin tourt derzeit mit ihrem in Kürze erscheinenden Album “Show me the World” durch Europa. Rootdown Artist Slonesta, der sich bereits auf dem eigenen Toe-Toe Debüt „Wer zum?“ mit Rojah Phad Full als untadeliger Produzent erwies, steuert mit seinem SloMotion Remix eine Elektro-HipHop Variante von „Pink drunken elephant“ bei.
Ganz frisch zur Single-Auskopplung gibt es hier nun das Video. Sehr sehenswert...und das nicht nur wegen dieser Lippen...
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