fear falls burning hat in der Zeit seines bisherigen schaffens durchaus seine eigenen maßstäbe gesetzt: vidnaobmana nach jahren der arbeit gestoppt, neuerfindung als fear falls burning mit dem focus auf der gitarre als neuem instrument, eine vielzahl von veröffentlichungen mit einer steten entwicklung von der 1 mann / 1 gitarre + FX manifestation hin zu einer öffnung zur zusammenarbeit mit weiteren musikern; mit dem bisherigen höhepunkt der „frenzy of the absolute“, (spätestens) bei der das selbstgewählte format von fear falls burning dann eine ganz neue dimension erreicht hatte. einschließlich der annäherung an rock-formate, wenn auch mit einer ganz eigenen sichtweise. konsequenterweise auch so live umgesetzt, auch hier einen neuen Höhepunkt setzend.
fear falls burning „dead of night“
fear falls burning hat in der Zeit seines bisherigen schaffens durchaus seine eigenen maßstäbe gesetzt: vidnaobmana nach jahren der arbeit gestoppt, neuerfindung als fear falls burning mit dem focus auf der gitarre als neuem instrument, eine vielzahl von veröffentlichungen mit einer steten entwicklung von der 1 mann / 1 gitarre + FX manifestation hin zu einer öffnung zur zusammenarbeit mit weiteren musikern; mit dem bisherigen höhepunkt der „frenzy of the absolute“, (spätestens) bei der das selbstgewählte format von fear falls burning dann eine ganz neue dimension erreicht hatte. einschließlich der annäherung an rock-formate, wenn auch mit einer ganz eigenen sichtweise. konsequenterweise auch so live umgesetzt, auch hier einen neuen Höhepunkt setzend.
ich gebe es gerne zu: 3 seconds of air gehören zu meinen lieblingsprojekten von dirk serries. diese spezielle langsamkeit, dieses schweben über grund und dabei trotz allem diese lose verankerung mit dem boden durch den unvorhersehbar mäandrierenden bass. dazu noch die konzeptuell durchdachte VÖ- und live-präsentation; das passt und erweitert die musikalische leistung um zusätzliche facetten.
wer täuscht hier was vor, um welches ziel zu erreichen?
Wenn sich das mal nicht wie Weihnachten anfühlt. Die Hamburger von Audiolith verschenken einen kompletten Label-Sampler. An euch! Blow your mind with good music lautet das Motto unter dem alle Audiolith Topacts eine Kostprobe ihres Schaffens abgeben. Dementsprechend elektronisch geht's also zu. Mit Bratze, Supershirt, Der Tante Renate, Frittenbude, Ira Atari, Juri Gagarin und als analog-akustischer Gegenpol natürlich auch dabei: ClickClickDecker. Das alles in der Audiolith Amazon Edition, denn schließlich ist Audiolith Label des Monats bei dem großenwahnsinnigen Buchhändler. Also bitte, hier
zuerst scheint alles einfach... und dann gibt es nur noch abgründe.
Seit Fat Freddys Drop scheint sich Neuseeland zum Geheimtipp in cooler Musik zu mausern. Aktuelle Beispiele sind Isaac Aesili (aka Karl) und Mark McNeill (aka Marx). Sie firmieren unter Karlmarx, weiß der Geier warum. Genau so weit wie sie räumlich von ihrem Namesgeber entfernt sind, sind sie musikalisch von Fat Freddys Drop entfernt. Es ist eher Musik, die Einflüsse aus Electronica, Synthiepop, Techno, Industrial, Soul und instrumentalem HipHop fusioniert und nach eigener Aussage von hinterm Mond kommt. Als Vorgeschmack auf ihr im Frühjahr 2011 erscheinendes Album "The Karlmarx Project" stellen die beiden Vögel die EP "Mists" in den Raum. Den Titelsong gibt es für euch zum