larb „ the story of larb“

larb theStoryOfLarb kleinvon außen nur rein fast unscheinbares haus. eines, das nicht weiter auffällt, fast übersehen wird. wenn da nicht die größe wäre. die irgendetwas vermuten lässt. ohne weitere hinweise auf die natur dieses „irgendwas“ zu geben.

wenn man dann das haus betritt, durch einen ebenfalls unscheinbaren, fast nebensächlichen eingang, könnte der kontrast nicht größer sein: so groß das ganze von außen ist, so klein und erdrückend voll ist gleich der erste raum, der ohne jedes foyer direkt hinter der tür liegt. klein, schmal und über und über mit schubladen überzogen. kleinste schubladen, angeordnet im raster, 100erte; wenn nicht mehr. allein in diesem kleinen, ersten raum. jede von ihnen wohlbeschriftet mit etwas das, so gelesen, kryptisch bleibt. bis die neugierde siegt und, da ohnehin niemand sonst zu sehen ist der etwas dagegen haben könnte, die hand unversehens eine der schubladen öffnet. und ein seltsamer klang zu hören ist. immer wieder; wiederholt. und die nächste schublade genauso; aber ein anderer klang, eine andere frequenz, eine andere klangquelle. und im nächsten raum: genauso, immer neu, immer anders. ein archiv von klang bis mikroklang, unüberschaubar.
aber es gibt einen katalog, ob der vielfalt sicher auch nur auszug. aber repräsentativ. auf 3cdr.

schöne grüsse

N

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