...und der Hauthobel macht schubbischubbi

"Seggencheck" heißt so, weil damit unser Zeckencheck gemeint ist. Jetzt werden einige von euch klarer sehen. Oder auch nicht. Aber ist nicht schlimm, Denn schließlich reden wir an dieser Stelle vom DJ Hornhaut. Der Junge ist bekannt für verquere Beschreibungen von Alltäglichkeiten. So ist das auch bei "Seggencheck", das einen mit der Frage zurücklässt, ob es sich hier um Dadaismus für Beamtete oder um einen Sozialkompetenztest für Fußpfleger und Innen handelt.
Denn wer sind denn Anna und Artur? Und was passiert wirklich mit Scherben im Kasettendeck und unserer Panik im Hackysack?
Trotz all dieser Fragen bleibt aber ganz klar, dass DJ Hornhaut mit "Seggencheck" eine weitere Hymne für die Tanzfläche erschaffen hat. Was zeigt, dass das inzwischen sechste Album "Lass gut sein" voller Clubsound ist, selbst wenn es manchmal nach Punk oder auch nach schlechtem Schlager klingt. Deshalb hört nicht auf den DJ und schmeißt bitte nicht die Tanztabletten ins Klo.

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