V. A. -The shining riddim (2007 Lustre Kings)

Haile Selassie EiWünscht man sich nicht manches Mal, seine Lieblingsschuhe in 20 verschiedenen Farben zu besitzen? Oder sein Hausbier jeden Tag aus einer anderen Flasche zu trinken? Das sonntägliche Frühstücksei jedes Wochenende mit einem neuen Löffel aufzuschlagen? Ja, sicher gibt es solche Menschen! Es sind die potenziellen Käufer von One-riddim-Alben.

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Kompetenzzentrum Sozialarbeit Hafenstr.

BolzplatzRot-Weiss Essen hat viel Arbeit und Herzblut investiert, um das zu schaffen. Nicht das Achtelfinale im DFB-Pokal. Darum soll es gar nicht gehen. Vielmehr um den Traum des neuen Stadions anstelle der Fußball-Kultstätte aus vorgermanischen Besiedlungsphasen.

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Marianne aus Österreich - vorgestellt von Iriepathie

Man hatte es doch immer schon im Urin. Dass Reggae nicht wirklich in Jamaika erfunden wurde, sondern zwischen Wildbach und Höschen, inspiriert von Hüttenkäse und Wurzelschnaps, im Land der kommenden Fußball-Europameisterschaft. Ja, von den Gipfeln und Höhen schallt es herunter ins Tal.



Das passende Langspielgerät einschließlich Marianne kauft ihr im unruhr Popkulturshop.

Einer hat den Kuckuck am Nest

Steuerparadies BochumMan muss auch mal dankbar sein für den Status eines kleinen Lichts, einer mickrigen Wurst oder eines einflusslosen Kissenknickers. So kommt man zumindest nicht in Versuchung, 300.000 Euro an Steuern zu hinterziehen. Ganz davon zu schweigen, dass der Großteil der Bevölkerung Schwierigkeiten hätte, diese Summe zu hinterziehen, weil ein Steueraufkommen dieser Höhe von den meisten in ihrem Arbeitsleben nur erreicht wird, führte man die Rente mit 92 ein.

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Die Handschuhträger

auf der LinieDeutschland hat seine weiche Seite entdeckt. Sein Faible für gefährdete Exemplare. Die Liebe zu jungen Eisbären und alten Torhütern.

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I-Wayne - Book of life (2007 VP Records)

Es ist leicht, den Überblick zu verlieren, wenn es um die jamaikanische Plattenproduktion geht. Ein Kommen und Gehen, viele neue Namen und dazu Ungezählte, die erfolglos vor den Studios Schlange stehen. 2004 erschien jemand namens I-Wayne auf der Bildfläche und zerbröselte unseren Ohrenschmalz mit seinem Tune Can't satisfy her. Das Debütalbum Lava ground folgte auf dem Fuß. Nun steht er wieder auf der Matte und singt uns direkt hinter die Augen, dorthin, wo an schlechten Tagen Migräne entsteht.

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